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(c)VET Heinrich Böll

Synergien nutzen - Gestärkt in die Zukunft gehen

Moderne Kommunikation, zeitnahe Informationsweitergabe sowie eine zielgruppenorientierte Mitgliederverwaltung sind heute wichtige Elemente eines modernen Vereinswesens, insbesondere einer Ehemaligen-Vereinigung, die für ihre weit verstreuten Mitglieder attraktiv sein und bleiben will.

Unter diesen Anforderungen war es nur logisch, in der Vereinigung Ehemaliger Triesdorfer Molkereischüler e.V. Überlegungen anzustoßen, die künftige Vereinsarbeit neu zu fokussieren. Bei der Suche nach möglichen Partnern lag es nahe, sich zunächst im direkten Umfeld des Bildungszentrums selbst umzusehen.

So ist es nicht verwunderlich, dass diese Suche letztlich bei der "großen Schwester", der Vereinigung Ehemaliger Triesdorfer e.V. (Alumniverband und Förderverein) Erfolg hatte.

Auf den am vergangenen Mittwoch durchgeführten Verschmelzungsversammlungen, die im Forum des Fachzentrums für Energie & Landtechnik der Landwirtschaftlichen Lehranstalten Corona konform stattfinden konnten, wurde unter den Augen von Notar Dr. Dietrich, Ansbach, von den anwesenden Mitgliedern beider Vereinigungen jeweils einstimmig das zukünftige Miteinander beschlossen. Diese Verschmelzung lässt uns "künftig gemeinsame Synergien in Kommunikation und Verwaltung nutzen", so Gabriele Sichler-Stadler, GFin der VET, "und gestärkt in die weitere gemeinsame Zukunft gehen". "Die VET ist der ideale Partner für uns", so Kai Milisterfer, der Vorsitzende der Vereinigung Ehemaliger Triesdorfer Molkereischüler, "da wir nicht einfach anonym in eine größere Organisation eingegliedert werden, sondern auch künftig als eigenständige Sektion "Milch" unter dem gemeinsamen Dach der VET unsere langjährigen branchen- und verbandsspezifischen Besonderheiten weiterleben können". Als Ansprechpartner für die neue Sektion wird Roland Jank, Geschäftsführer des Milchwirtschaftlichen Vereins Franken e.V. fungieren, der auch die Verbindung zum LVFZ Milchanalytik Triesdorf und den Schüler:innen der Fachschule für Milchwirtschaftliches Laborwesen gewährleisten soll.

Wir freuen uns sehr über diesen weiteren Knoten im gemeinsamen Triesdorfer Netzwerk", so VET-Vorsitzende Susanne Gast, "sind wir doch mit jetzt insgesamt rund 6.000 Mitgliedern einer der größten Ehemaligenverbände in Deutschland und verfügen über ein generationenübergreifendes Netzwerk im Bereich der Grünen Berufe".

Gabriele Sichler-Stadler, Geschäftsführerin, Vereinigung Ehemaliger Triesdorfer e.V. (Alumniverband und Förderverein), Reitbahn 3, 91746 Weidenbach.

 

 

 

 

 

 

Die beiden Vorsitzenden Susanne Gast und Kai Milisterfer freuen sich über die gelungene Verschmelzung beider Triesdorfer Ehemaligen-Verbände (Foto: Hans Böll)

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