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GDT-Tender Ergebnis:
Bei der ersten März-Auktion des Global Dairy Trade in Neuseeland entwickelten sich die Kurse für eine Mischtonne schwächer, wenngleich innerhalb der gehandelten Milchprodukte eine feste Kursentwicklung überwog. Zu Korrekturen nach unten kam es bei Butteröl, Magermilchpulver und Vollmilchpulver. Die Verkaufserlöse für Butter, Käse Laktose sowie Mozzarella und Magermilchpulver legten gegenüber der letzten Auktion zu. Im Mittel schlossen die Kurse für eine Mischtonne (Erlös aus Milchfett, Milchpulver und Käse) bei 4.209 US-Dollar und hatte zur vergangenen Auktion um 3,7 % oder 161 US-Dollar verloren. Das Handelsvolumen lag mit 20.977 Tonnen um 1.674 Tonnen hinter der letzten Auktion im Februar zurück, während sich die Anzahl der Bieter um 11 Teilnehmer auf 176 erhöhte. 
Butterkurse erklimmen neuen Höchststand
Vollmilchpulver hatte beim aktuellen Event in Neuseeland das mengenmäßig bedeutendste Handelsvolumen unter den gehandelten Milchprodukten eingenommen. Die Kurse verloren dabei am deutlichsten. Mit durchschnittlich 4.061 US-Dollar sind die Schlusskurse um 2,2 % bzw. 96 US-Dollar gegenüber der vergangenen Auktion gefallen. Im Handel mit Magermilchpulver hatten die Verkaufserlöse zum letzten Ergebnis Ende Februar leicht, um 0,4 % auf 2.744 US-Dollar nachgegeben. Im Bereich der Fettverwertung entwickelten sich die internationalen Handelsergebnisse uneinheitlich. Die Kurse für Butter kennen seit Jahresbeginn nur eine Richtung und zogen stetig von Auktion zu Auktion an. Mit einem aktuellen Verkaufserlösen von durchschnittlich 7.577 US-Dollar stiegen die Kurse nochmals um 2,7 % bzw. 199 US-Dollar an und kletterten auf einen neuen historischen Höchststand. Butteröl verlor hingegen erneut und schloss im Mittel bei 6.681, was ein leichtes Minus von 0,6 % bedeutet. Käse wurde nach zuletzt schwächeren Kursen im aktuellen Event zu gefestigten Preisen gehandelt. Die Erlöse erhöhten sich um 1,1 % auf 4.915 US-Dollar. Den stärksten Zuwachs verzeichnete Laktose mit dem geringsten Handelsmengenanteil. Mit einem Anstieg von gut 14,1 % wurde im Mittel ein Schlusskurs von 1.158 und damit der höchste Stand seit Februar 2023 erreicht.
 

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