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Die Bayerischen Milchbotschafterinnen im Staatsministerium

Die frisch gewählten bayerischen Milchhoheiten, Beatrice Scheitz, (Bayerische Milchkönigin) und Miriam Weiß, (Bayerische Milchprinzessin), stellten sich Anfang der Woche der bayerischen Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber im Bayerischen Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten vor.

Die Bayerische Milchwirtschaft unterliegt seit Jahren einem starken Strukturwandel. Der produktionsstärkste Landwirtschaftszweig in Bayern steht immer mehr im Spannungsfeld zwischen Verbraucher-Anforderungen (Preis, Hygiene, Tierwohl), politischen oder gesetzlichen Restriktionen und Existenzabsicherung. Dazu kommen noch unwägbare Ereignisse wie derzeit die Blauzungenkrankheit in Nachbarländern, die verschärfte Verbringungsordnung nach sich zog. Viel Arbeit für die Ministerin also, und auch viel zu tun für die neuen Milchbotschafterinnen, deren Aufgabe in der Sympathiegewinnung für das Lebensmittel Milch und im Verbraucherdialog liegt.
Dabei sind Bayerische Milchprodukte nach wie vor gefragt: Der durchschnittliche Pro-Kopf Verbrauch von Käse beispielsweise lag in Deutschland 2018 bei 24,15 kg/a. Auch im Export ist Bayern stark: Milch und Milchprodukte im Wert von rund 1,2 Mrd. EUR und Käse rund 1,6 Mrd. EUR exportiert Bayern jährlich -  vorwiegend in EU-Staaten.

 

Bildunterschrift: Bayerische Käsevielfalt für die Ministerin: Beatrice Scheitz (Bayerische Milchkönigin) und Miriam Weiß (Bayerische Milchprinzessin) überreichen der bayerischen  Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber einen Präsentkorb gefüllt mit bayerischen Milch- und Käseprodukten.

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