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EU-Drittlandexport Februar 2023

Der internationale Handel mit Milcherzeugnissen hatte in 2022 keine guten Voraussetzungen. Neben den politischen Unwägbarkeiten mit vielen Konflikten, haben auch weiterhin die Corona Pandemie und die Währungsturbulenzen rückläufigen Einfluss auf den Handel ausgeübt. Der Globale Handel hat daher sein Absatzniveau im Vergleich zu den Vorjahren nur bedingt halten können und auch aus europäischer Sicht verlief der Drittlandexport nicht immer optimal hinsichtlich Menge und Erlös.

Corona abgehakt!
Die letztjährigen Handelsprobleme für europäische Exporteure an Milcherzeugnissen lassen sich anscheinend langsam lösen. Allmählich können die Verkaufsmengen wieder an das Vorjahr aufschließen. Gleichfalls erkennt man, dass auch das „Coronajahr 2020“ mit den damals einschneidenden Handelseinschränkungen nun überwunden ist. Allerdings hat der globale Handel in der Region China 2022 noch teilweise unter Corona und seinen Vorgaben gelitten. Nach zwei Handelsmonaten jetzt in 2023 geht der Verkauf besser voran. Butter, Magermilch- als auch Molkenpulver haben fast wieder den Stellenwert des Vorjahreszeitraums einnehmen können. Etwas in der Absatzmenge zurückliegend befinden sich noch die Verkäufe an Käse und Vollmilchpulver. Das Defizit befindet sich nach zwei Monaten bei gut 10.000 Tonnen je Erzeugnis. Magermilchpulver konnte seine Abnahme um fast 30.000 Tonnen steigern und liegt nun wieder auf der Position wie 2020 und 2021.

EU-Drittlandexport Februar 2023

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